Zeitzonen in Nordamerika (Winter) |
46% der Bevölkerung Nordamerikas leben in der Mittleren Zeitzone (Englisch "Central Time", Spanisch "Tiempo del centro"). Dazu gehören Städte wie Chicago, Houston, Mexiko-Stadt und Havanna.
34% von Nordamerika sind in der Östlichen Zeitzone (Englisch "Eastern Time", Spanisch "Tiempo del sureste"). Dort liegen Städte wie Montréal, Toronto und New York.
Nur 11% sind in der Pazifik-Zeitzone (Englisch "Pacific Time", Spanisch "Tiempo del noroeste"), darunter die Bewohner von Los Angeles und San Francisco.
Zwischen der Mittleren und der Pazifik-Zone liegt die der Rocky Mountains (Englisch "Mountain Time", Spanisch "Tiempo de la montaña") mit Städten wie Phoenix, Denver und Tijuana. Diese macht 7% der Bevölkerung Nordamerikas aus.
Auf die restlichen 5 Zeitzonen kommen gerade einmal 1,6% der Bevölkerung.
Betrachtet man Kanada, USA, Mexiko und die restlichen Staaten getrennt, ergeben sich unterschiedliche Bilder:
Zeitzonen in Kanada |
Zeitzonen in den USA |
Zeitzonen in Mexiko |
Zeitzonen in Mittelamerika und der Karibik |
Im Sommer werden die Uhren in den meisten Regionen der NAFTA um eine Stunde vorgestellt. Auch Kuba, Haiti und die Bahamas machen mit. Dann haben 40% der Bevölkerung Nordamerikas Mittlere, 34% Östliche, je 13% Pazifik- oder Rocky Mountain-Sommerzeit. In den restlichen Zeitzonen sind dann nur noch 0,6% der Menschen.
Zeitzonen in Nordamerika (Sommer) |
Grundlage für diese Statistiken sind Bevölkerungszahlen der englischsprachigen Wikipedia, abgerufen im Mai 2016. Nordamerika geht von Alaska bis Panama und von Grönland bis Trinidad. Hawaii erscheint im USA-Diagramm in der passenden Zeitzone, wurde auf Grund seiner geografischen Lage jedoch in den Nordamerika-Diagrammen nicht mitgezählt.
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